Echte Perlohrringe – Ein wertvolles Geschenk der Natur
Die Perser glaubten, Perlen seien Tränen der Götter. Früher waren Perlen nahezu unbezahlbar, wertvoller als Diamanten, fand man sie doch nur zufällig. Perlen werden heute zwar gezüchtet, trotzdem bleiben sie ein Wunder der Natur. Denn nur in absolut sauberen Gewässern gedeihen die Perlaustern.
Perlschmuck ist zeitlos elegant. Die Vielfalt des Juwels des Meeres ist unglaublich. Neue Züchtungen erlauben zahlreiche Farbnuancen, Formen und Größen. Übrigens: Am teuersten ist die weiße oder goldene Südseeperle, gefolgt von der dunklen Tahiti-Perle und weißen Akoyas. Süßwasserzuchtperlen sind am günstigsten.
Dem angestaubten Image haben sich Perlenohrringe komplett entledigt. Sie wirken jetzt nicht nur unglaublich elegant, sondern obendrein auch cool. Stilikonen und Influencer:innen wie z. B. Nina Suess machen das gerade vor. Sie präsentiert in einem wunderschönen Abendkleid die langen Perlohrringe von Ole Lynggaard Copenhagen:


Wie wähle ich den richtigen Schmuck?
Ohrringe bringen Glanz in unser Gesicht und lassen es erstrahlen. Der passende Ohrschmuck umrahmt es und unterstreicht den eigenen Stil und die Persönlichkeit.
Haarlänge, Gesichtsform und die weiteren, ausgewählten Accessoires spielen bei der Entscheidung für den passenden Ohrschmuck eine große Rolle. Wenn Sie eine ausdrucksstarke Kette tragen, sollten die Ohrringe eher dezent ausfallen. Umgekehrt sollten ohne Halsschmuck die Ohrringe die Hauptrolle übernehmen.
Glücklicherweise liefern eine Reihe von Schmuck-Herstellern die passenden Kreationen für diesen neuen Schmucktrend.
Einen Sinn für liebevolle, kleine Details beweist die italienische Schmuckfirma Pesavento. Sie mixen hängende Silber-Ohrringe gekonnt mit Süßwasser-Perlen, veredelt mit 18 karätigem Roségold.
Noch gigantischer wird es bei Ole Lynggaard Copenhagen: Sie haben Ohrstecker aus Gold mit Perlen versehen, die jedem noch so besonderen Outfit die Show stehlen. Nach Belieben wählt man zum größeren Perlohrstecker der BoHo-Linie noch eine passende Kette oder einen geeigneten Ring, ansonsten benötigt dieser Statement-Schmuck keine weiteren Accessoires.
Auch unsere Schmucklinie LA PREZIOSA zeigt mit ihrer Kollektion Salsa auf, dass Perlen nicht ins verstaubte Kästchen gehören: die edlen Perlen baumeln verspielt auf Goldkettchen und bringen jedes Outfit zum Strahlen. Entscheiden Sie selbst, ob es die leuchtende Südseeperle sein soll oder doch lieber die edle und verführerische Tahitiperle.
Sehr verspielt und trotzdem elegant wirken unsere LA PREZIOSA Tahitiperlen-Ohrringe, welche mit Diamanten in geheimnisvollen Grautönen begleitet werden.
Oder tragen Sie lieber warme Gelbgoldtöne, bei denen Brillanten und weiße Perlen um die Wette tanzen?
Die Perlohrringe können Sie zu allem tragen, was Ihnen gefällt. Das ist das Besondere an diesem Modeklassiker. Dieser Schmuck-Trend sieht zu jedem Kleidungsstück sehr edel aus und wertet jeden Look sofort auf. Egal ob Hoodies und Jeans oder ein einfaches Kleid, Sie können jede Art von Perlenohrringen kombinieren. Schauen Sie einfach, was Ihnen am besten gefällt und womit Sie sich wohlfühlen – denn das ist das Wichtigste.
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Wie erkennt man, ob eine Perle echt ist?
Echte Perlohrringe erkennt man daran, dass sie eine maximale Größe von ca. 1,5 cm haben. Die Form und Oberfläche einer echten Perle ist nie perfekt. Falsche Perlen hingegen sind rund und glatt. Rund um die Löcher, in denen die Perlen aufgefädelt werden, reibt sich die Farbschicht häufig ab. Echte Perlen reflektieren eindeutig unter der Lampe und haben einen irisierenden Glanz. Sie sind generell schwerer als falsche Perlen und sind beim Anlegen kalt. Bei Ketten und Armbändern kann man die Echtheit erkennen, wenn die Perlen geknüpft und gespannt sind.
Gut zu wissen:
Pflege: Perlen sind reine Naturprodukte und reagieren empfindlich auf Kosmetika, Haarspray und Parfum. Deshalb sollte man den Perlschmuck erst nach dem Styling anziehen, damit er seinen Glanz behält.
Aufbewahrung: Im Schmuckkästchen sollten die Perlen weich und nicht in der Nähe von Edelsteinen liegen, da diese sie zerkratzen würden.
Zucht: Der Zuchtprozess ist sehr komplex und arbeitsintensiv. Nur 5 % der Ernte ergeben ein exzellentes Resultat. Die Qualität der Perle ist von den Launen der Natur abhängig (Wasserqualität, Temperaturschwankungen, Stürme, Umwelteinflüsse…).
Preisunterschiede: Am teuersten sind weiße oder goldene Südseeperlen. Dann folgen dunkle Tahiti-Perlen. Akoya-Zuchtperlen sind etwas günstiger, Süßwasserperlen sind die preisgünstigsten Perlen.
Qualität: Fünf Kriterien bestimmen den Wert: Dicke der Perlmuttschicht, Intensität des Lüsters (= Glanz), die Ebenmäßigkeit der Oberfläche, Farbe und Form.
Trend Schmuck aus unserem Schmuck Blog. Schmuck Blogger Manuela Gamper
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